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    Städtische Schulinvestitionen knacken die Viertel-Milliarde-Grenze / Grundschule Andersen eröffnet

    (halle.de/ps) Die Stadt Halle (Saale) investiert weiter massiv in ihre Schulinfrastruktur. Seit Beginn des Investitionsprogramms „Bildung 2022“, das bis ins Jahr 2028 verlängert worden ist, sind bereits über 256 Millionen Euro in die Schulstandorte der Stadt geflossen.

    Bürgermeister Egbert Geier: „Mit der Sanierung der Grundschule „Hans Christian Andersen“ in Trotha, die Anfang März in ihr Gebäude zurückkehren konnte, haben wir in unserem Schulinvestitionsprogramm die Grenze von eine Viertel-Milliarde Euro geknackt. Unser Ziel ist es, mit Abschluss des Investitionsprogramms alle Schulgebäude auf einen Stand gebracht zu haben, dass alle Schülerinnen und Schüler in Halle unter guten Bedingungen lernen können. Bis ins Jahr 2028 werden sich die Investitionen auf über eine halbe Milliarde Euro summieren.“

    Die Andersen-Grundschule hat am 6. März 2024 ihr saniertes Gebäude in der Seebener Straße bezogen. Die Schule wurde für 17,6 Millionen Euro umfassend instand gesetzt. Seit Beginn der Baumaßnahmen im Oktober 2019 wurden die Schülerinnen und Schüler in einem Ausweichquartier in der Mötzlicher Straße unterrichtet.