Anlass zum Rückblick auf den
Beginn in der Geiststraße. In einem ehe-
maligen Fotoladen. „Da geht doch eher
ein Kamel durchs Nadelöhr“, wird
seinerzeit geunkt. Wohlgemerkt: man
schreibt das Jahr 1977. In der
Sandra sprach nicht mehr, seit sie in’s
Kinderheim „abgeschoben“ wurde.
Heute ist sie, zwar noch immer eher
Eine Welt in Bildern – Bilder sind Sandras WeltFinanzierung
von Projekten
(sst) Noch bis zum morgigen
sind neben Werken renommierter
Maler wie Otto Dix, Lyonel Feininger
und Albert Ebert auch Arbeiten eher regi-
onal bekannter Künstler wie Hans Richard
von Volkmann, Otto Müller, Karl-Erich
Müller, Paul
sogar
seinen dritten Vornamen aus Hochach-
tung vor Mozart in Amadeus. So klingen
auch seine Werke eher klassisch als ro-
mantisch. Neben fünf frühen Klavierso-
naten, einem Quintett und Trio verfasste
vorstellbar, dass Gudrun
Hensling in diesen Tagen in den wohl-
verdienten Ruhestand gehen wird. Es wird
eher der oft zitierte Un-Ruhestand wer-
den. Denn: „Die Veränderungen in der
Stadt werde ich auf jeden
bis Sonntag, den 31. August, zu se-
hen. Mit dieser Schau widmet sich der
Hallesche Kunstverein auf eher unge-
wöhnliche Weise einem Thema, das ei-
gentlich jedem geläufig ist: dem „gedeck-
ten Tisch“. Mit
nicht anders
als in der Psychiatrie. In der Psychia-
trie sind jedoch die Einflussmöglich-
keiten eher gering.
Auf Grund dieser Erfahrungen kom-
men viele Betroffene zu spät in die Kli-
nik. Sie zögern
„Größe und Form des
Schlüssels weisen darauf hin, dass er zum
Öffnen gewohnter Türen untauglich ist,
eher durch seine Ungewöhnlichkeit als
Metapher für etwas besonders zu Errin-
gendes steht.“ Unter den
strittigen Fragen und Aus-
einandersetzungen aufeinander zu-
gehen und Einigungen in Sachfra-
gen eher erzielen.
Harald Bartl
Vorsitzender des Stadtrates
cDu-Fraktion
handeln für die gerechtigkeit
n alten
Stadt an der Saale. Er lässt uns
Hiesige, hier Geborene, Zugezo-
gene teilhaben an seinen eher
wahllosen Wanderungen, und:
indem er mitunter ein Auge zu-
kneift, öffnet er unsere Augen für
scheinbare