bis Sonntag, den 31. August, zu se-
hen. Mit dieser Schau widmet sich der
Hallesche Kunstverein auf eher unge-
wöhnliche Weise einem Thema, das ei-
gentlich jedem geläufig ist: dem „gedeck-
ten Tisch“. Mit
n alten
Stadt an der Saale. Er lässt uns
Hiesige, hier Geborene, Zugezo-
gene teilhaben an seinen eher
wahllosen Wanderungen, und:
indem er mitunter ein Auge zu-
kneift, öffnet er unsere Augen für
scheinbare
Fotografie-Projekt
die unterschiedlichsten Facetten der Im-
bisskultur. Die Arbeiten werfen einen
eher ungewohnten Blick auf Details un-
serer Alltagsnormalität.
Jahresausstellung
der „Burg“
Die Burg
zeigen aber, dass solche Aufstel-
lungsbeschlüsse oft erhebliche Bin-
dungskraft entfalten und Optionen
eher einschränken.
Diese Befürchtung wird umso kon-
kreter, da die beabsichtigte Aufstel-
lung damit begründet [...] Radweg
wie um die Goitzsche oder den
Geiseltalsee wäre nicht schlecht
(wobei andere Radanlagen wohl
eher eine Aufbesserung bräuch-
ten).
Außerdem müssen Fragen beant-
wortet werden: Rechtfertigt eine
80
Festlichkeiten zu allerlei Anlass
meist von ihrer besten Seite zeigt,
scheint sie im Alltagseinerlei doch
eher dahinzudarben. Trotz Markt-
erneuerung und Kneipenmeilen –
was fehlt sind echte Besucher-
magnete
kann mit
Fug und Recht behaupten, treibende Kraft ist
nicht etwa eine gestiegene Nachfrage, sondern
eher der Wunsch der Künstler nach mehr För-
dergeldern. Eine Umfrage ergäbe sicher, dass die
Mehrheit der
Die Exponate wa-
ren zum Teil noch nie der Öffentlich-
keit präsentiert worden und zeigen
eine neue, eher unbekannte Seite an
Sitte: seine meisterhafte Begabung
als Zeichner und Grafiker.
Am 29. Juni wird [...] Halle-Leipzig beteiligt.
Anfang der 90er Jahre kamen dann
schnell große Pläne zum Ausbau
des bis dahin eher provinziellen
Flugfeldes zu einem Drehkreuz
der Luftfahrt für Mitteldeutsch-
land auf den Tisch.
sie fit für die
Zukunft? Wird damit ein tatsäch-
licher Mangel beseitigt? Oder ist
der Vorschlag eher in die Katego-
rie Luxus einzuordnen?
Brauchen wir die Riebeckplatz-
Hochhäuser? Nein, denn Woh-
Dies ist für die Mitar-
beiter der VHS noch lange kein Grund,
sich auf Lorbeeren auszuruhen, sondern
eher ein Anreiz, das Angebot an Fremd-
sprachenkursen zu erweitern und den
entsprechenden Bedürfnissen
„Größe und Form des
Schlüssels weisen darauf hin, dass er zum
Öffnen gewohnter Türen untauglich ist,
eher durch seine Ungewöhnlichkeit als
Metapher für etwas besonders zu Errin-
gendes steht.“ Unter den