Seit 1938 war Prof. Ziegler Mitglied
der Leopoldina. Er erhielt 1963 zu-
sammen mit Giulio Natta den Nobel-
preis für Chemie.
Bei seinem ersten Besuch in den
neuen Bundesländern nach der Wen-
de entschloss
arbeitete mit Otto Hahn
an der Kernspaltung und flüchte-
te 1935 nach Schweden. Hahn
erhielt 1944 den Nobelpreis,
Meitner ging leer aus.
Millionen sind gesetzt
Die Trümpfe liegen offen.
Ob das „neue theater“
18.5. Rita
Ziegler, Rosemarie Thauer, Ruth Scheu-
mann sowie am 18.5. Gisela Völz und
Christa Knobeloch.
Ehejubiläen
Eiserne Hochzeit
Ihren 65. Hochzeitstag feiern am 10.5.
Christel und Jürgen Habenreich
Vater, den Nobelpreisträger von 1963,
Professor Dr. Dres. h. c. Karl Ziegler (1898-1973), errichtet und die Gedenktafel
enthüllt. Fotos (2): T. Ziegler
Gedenktafel für Nobelpreisträger Prof. Dr
zum Sitzungssaal im historischen
Hildesheimer Rathaus, benannt nach dem
Ehrenbürger der Stadt und Nobelpreis-
träger Sir Hans Adolf Krebs (1900-1981),
einer jüdischen Arztfamilie entstammend,
hatte der I
beachteten Theaterstück „Oxygen“.
Dessen Autoren sind Carl Djerassi und
Roald Hoffmann (Ithaca, USA), Nobel-
preisträger für Chemie und Mitglied der
Leopoldina seit 2000.
Vati, Oma und Opa, Onkel und Tante
Ehrenbürgerin: „Sie haben Ihre Stiftung
Ihrem Vater Professor Karl Ziegler ge-
widmet, dem Träger des Nobelpreises für
Chemie des Jahres 1963 und dem Ordi-
narius an der Universität Halle von 1936
bis 1945.
Krause
ein. Zu den weiteren Veranstaltungen
gehören Preiskegeln und -schießen, eine
Tombola und Knobeln, Unterhaltung für
die Kinder auf dem Spielplatz und auf der
Freifläche am Biergarten, Erbsensuppe
Herzens“
(Dr. Curt Emmrich, Arzt und Schriftsteller unter dem Namen Peter Bamm)
Gespräche mit Nobelpreisträgern
Usha Dutta aus Indien, Stipendiatin des Deutschen Akade-
mischen Austauschdienstes, promoviert [...] Luther-Universität Halle-Wittenberg. Bis 6. Juli weilt sie
in Lindau am Bodensee, wo sich 18 Nobelpreisträger mit
560 jungen Nachwuchsforschern getroffen haben.
Am Montag, dem 18. Juni, hat Steffen Drenkelfuß
aus
europäischer Perspektive“ untersuchte.
Der Preis ist nach dem in St. Petersburg
geborenen Nobelpreisträger für Wirt-
schaftswissenschaften, Leonid W. Kan-
torowitsch, benannt.
Kantorowitsch-Preisträger