verabschiedet.
23. November 2005 • Seite 8WIRTSCHAFT AKTUELL
Ein beruflicher Werdegang, wie er
heute eher selten ist: Schule, gewünsch-
te Ausbildungsrichtung, Anstellung bei
der ausbildenden Stelle, zehn [...] „Am Super-
marktregal oder beim Elektro-Discoun-
ter um die Ecke wird der Kunde solche
Informationen eher selten los. Und wenn,
dann erreichen diese wichtigen Informa-
tionen den Hersteller nicht.“
Bei Dell
Burg das Stadtgebiet, seien sie groß oder
klein, dominant oder zurückhaltend, of-
fen sichtbar oder eher verborgen. Die
Gestalter der Burg waren stets gefragt:
bei der Stadtverwaltung, der Universität
und
auch in Deutschland
zu verzeichnen, dass der vermeintlich
sicherste Ort – ihr Zuhause – für Frauen
eher unsicher ist. Jährlich flüchten rund
40 000 Frauen in Frauenhäuser, und auch
in Deutschland werden
ab der 8.
Klasse einsetzen.
Die Stadtverwaltung Halle ist mit den
Schulprojekten einen bislang eher unüb-
lichen Weg zur Vernetzung von Kom-
munalpolitik und Erziehungs- und Bil-
dungsarbeit der Schulen
für die Besucher in alle Richtun-
gen öffnet. Die Attraktivität der Innen-
stadt im Unterschied zur eher monoton
wirkenden „Grünen Wiese“ war für den
Investor der entscheidende Grund, dieses
Projekt zu
selbstverständ-
lich ist das nicht mehr. Angehö-
rige und Hinterbliebene wollen
sich heute tendenziell eher we-
niger um eine Grabstätte küm-
mern als noch vor einigen Jahr-
zehnten.“ Hermann Hubing
vom Deutschen
sogar
seinen dritten Vornamen aus Hochach-
tung vor Mozart in Amadeus. So klingen
auch seine Werke eher klassisch als ro-
mantisch. Neben fünf frühen Klavierso-
naten, einem Quintett und Trio verfasste
neue Dimension. Halle
ist der kleinste Austragungsort in
der Geschichte des Festivals, das
bisher eher in großen Metropolen
veranstaltet wurde.
Das Engagement seiner Bürge-
rinnen und Bürger beweist die
und Verp"ich-
tungen. Was Herr Dr. Wiegand im
Moment im Personalbereich treibt,
erinnert leider eher an den sprich-
wörtlichen Begriff des Kölner
Klüngels als an bürgerorientierte
Verwaltungsverschlankung
Medizin nicht anders als in der
Psychiatrie. Dort sind aber die Einfluss-
möglichkeiten der Patienten eher gering.
Auf Grund dieser Erfahrungen kommen
viele Betroffene zu spät in die Klinik. Sie
zögern