Die Ausstellung zeigt Werke aus einer der ältesten und umfangreichsten Druckgrafiksammlungen an deutschen Universitäten - dem 1820 gegründeten Kupferstichkabinett der Universität Halle. Sechs Masterstudierende der Kunstgeschichte befassten sich mit ausgewählten Druckgrafiken, ihrer Entstehungsgeschichte und Methoden der Reproduktion von Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen. Ergänzt wird die im Sonderausstellungsraum im Löwengebäude zu sehende Ausstellung durch eine Präsentation des Halleschen Kunstvereins im benachbarten Kupferstichkabinett. Zu sehen sind Grafiken des aus Halle stammenden Künstlers Moritz Götze, der von historischen Kunstwerken inspiriert ganz eigene Bildwelten gestaltet.
Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 4. Juli führen die Studierenden zwischen 17.30 und 18.30 Uhr und zwischen 21.30 und 22.30 Uhr durch die Ausstellung.