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    Gleichstellungsbeauftragte Daniela Suchantke: „Aktionsplan lebt vom Engagement der vielen Beteiligten“

    (halle.de/ps) Seit einem Jahr ist Daniela Suchantke als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle (Saale) im Amt und kann auf eine Vielzahl von Veranstaltungen, zahlreichen Workshops, Beratungsangeboten, Lesungen und thematische Fachtage zurückblicken. Als Gleichstellungsbeauftragte beteiligte sich Daniela Suchantke im Auftrag der Stadt an verschiedenen Netzwerken, um Gleichstellungsthemen weiter zu verankern.

    Mit Blick auf den im Ende November vom Stadtrat beschlossenen 4. Gleichstellungsaktionsplan der Stadt Halle (Saale) unterstreicht Daniela Suchantke die Bedeutung kontinuierlicher Zusammenarbeit: „Der Aktionsplan lebt vom Engagement der vielen Beteiligten. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Halle (Saale) eine Stadt der gleichen Chancen und Möglichkeiten für alle ist.“ Der neue Aktionsplan basiert auf einem umfassenden Beteiligungsprozess, in den zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Politik, Stadtgesellschaft, Verbänden, Initiativen und Einrichtungen eingebunden waren. Ihre Beiträge und Perspektiven flossen in die Erarbeitung des Maßnahmenkatalogs ein, der zentrale Handlungsfelder wie Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Schutz vor Diskriminierung sowie Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen adressiert.

    Die stadtweite Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“, bildete am 25. November für dieses Jahr den Abschluss der Aktionen für Gleichstellung: Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen Dabei wurden in Bäckereien Brötchentüten mit Hinweisen auf Hilfsangebote ausgegeben. Ergänzend dazu präsentierten unterschiedliche Hilfe- und Unterstützungseinrichtungen ihre Angebote auf dem Platz vor dem Gesundheitszentrum auf der Silberhöhe.