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    „In Verteidigung der Demokratie": Projektwoche an der Universität Halle mit umfangreichem Programm

    (halle.de/ps) Ist unsere Demokratie gefährdet und wenn ja, wie und wodurch? Welche Auswege gibt es aus dieser Situation? Mit diesen Fragen befasst sich die Projektwoche „In Verteidigung der Demokratie“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Veranstaltet wird sie vom Institut für Politikwissenschaft. Auf dem Programm stehen neben Lehrveranstaltungen auch öffentliche Workshops und Diskussionsrunden.

    So ist die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auch Thema einer Podiumsdiskussion, die zum Auftakt der Projektwoche am Mittwoch, 29. Oktober, stattfindet. Ab 18 Uhr diskutieren die Professorinnen und Professoren des Instituts für Politikwissenschaft am Steintor-Campus die Frage, was es für Halle, Sachsen-Anhalt und Deutschland bedeutenden würde, wenn eine rechte Partei die Landtagswahl gewinnt.

    Am Montag, 3. November macht von 10 bis 16 Uhr der „Omnibus für Direkte Demokratie“ auf dem Steintor-Campus Halt.

    Am Dienstag, 4. November, findet um 18 Uhr eine Veranstaltung unter dem Titel „Hoffnung Ost“ im Hörsaal II am Steintor-Campus statt, die gemeinsam mit dem Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation durchgeführt wird.  Im Rahmen der Veranstaltung stellt das im Aufbau befindliche Zukunftszentrum seine Arbeit vor und gibt einen Ausblick auf erste Programmplanungen.

    Das vollständige Programm der Projektwoche finden Sie hier.