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    Photovoltaik-Offensive: 40 städtische Gebäude erhalten bis zum Jahr 2026 Solardächer

    Die Stadt Halle (Saale) und die Stadtwerke Halle GmbH treiben den Ausbau von Solaranlagen auf Dächern städtischer Gebäude voran. Grundlage ist das Programm „Solar auf halleschen Dächern“ der Stadtwerketochter EVH GmbH. Bis Ende 2026 ist vorgesehen, 40 städtische Objekte mit Photovoltaik-Anlagen (PV) auszustatten.

    Bereits in diesem Jahr wurden die Vorbereitungen für folgende Standorte getroffen: Robert-Koch-Schwimmhalle, „Schule am Lebensbaum“, „Grundschule G.E. Lessing“, „Grundschule am Heiderand“ sowie „Friedlaender-Gesamtschule“. Bei guten Wetterbedingungen ist der Baustart noch in 2023 auf der Robert-Koch-Schwimmhalle und an der Schule „Am Lebensbaum“ geplant. Im Jahr 2024 beginnen voraussichtlich die Installationsarbeiten der PV-Anlagen an den übrigen genannten, städtischen Objekten sowie am Kinder-Spiel-Objekt „Arche Noah“ und am Objekt der Stiftung Hospital St. Cyriaci et Antonii.

    Bereits umgesetzt ist ein PV-Projekt für die Franckeschen Stiftungen, Voßstraße 12.

    Das Programm „Solar auf halleschen Dächern“ ist Teil des Solar-Masterplans, der neben der kommunalen Wärmetransformation ein wichtiger Baustein der Roadmap Klimaneutralität ist, die Stadt und Stadtwerke gemeinsam mit den Partnern der Energie-Initiative weiterentwickeln und umsetzen.