(halle.de/ps) In Halle (Saale) wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation errichtet. Bis voraussichtlich 2030 dauert es, bis dieser neue Ort des Dialogs zwischen Ost und West fertiggestellt sein wird. Wie derzeit, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer, das Mit- und Gegeneinander von Ost und West in dieser Transformationsstadt erlebt wird, erkundet das ZDF-Morgenmagazin (Moma) in der Sendung „moma vor Ort.“ Am Montag, 11. November 2024, meldet sich Moma-Moderator Mitri Sirin zwischen 6 und 9 Uhr live aus der Saline in Halle (Saale).
Viele Menschen aus dem Osten und Westen Deutschlands schauen immer noch mit Skepsis und Vorurteilen aufeinander. Wie steht es im Jahr 2024 um die deutsche Einheit? Wo gibt es Verbindendes und wo Unterschiede? Darüber diskutiert Moderator Mitri Sirin in Halle mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, mit Carsten Schneider, dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, und mit Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale).
Live vor Ort in der Saline spricht Moma-Moderator Mitri Sirin mit seinen Gästen darüber, wie sie Deutschland nach den zurückliegenden Landtagswahlen erleben. Wie funktioniert aus Sicht der Menschen das Zusammenleben zwischen Ost und West? Wie nah ist die Politik an den Bürgern? Welche Impulse braucht der Dialog zwischen Ost und West für eine gelingende Zukunft der Deutschen Einheit? Und was lässt sich dazu aus der Transformationsgeschichte Halles lernen?
Im ZDF-Morgenmagazin-Studio in Berlin sind am Montag, 11. November 2024, von 5.30 bis 7 Uhr Philip Wortmann und von 7 bis 9 Uhr Eva-Maria Lemke im Moderationseinsatz, die in jeder halben Stunde zu Mitri Sirin nach Halle (Saale) schalten.