Gehört zu: Geschäftsbereich Bildung und Soziales

Das Örtliches Teilhabemangement der Stadt Halle (Saale) wurde aufgebaut, um Inklusion und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Menschen mit Beeinträchtigung in der Saalestadt zu verbessern. Es ist seit Mitte 2018 fester Bestandteil der Stadtverwaltung Halle (Saale) und gehört seit dem 1.6.2023 zum Geschäftsbereich Bildung und Soziales.

Aufgaben

• Kompetenz- und Netzwerkstelle Inklusion für die Stadt Halle (Saale)
• Auffinden und Reduzieren von Teilhabebarrieren in allen Lebensbereichen
• Förderung inklusiver Sozialräume im Stadtgebiet
• Pflege und Weiterentwicklung des eigenen Portals Halle Grenzenlos
• Vorbereitung, Erstellung, Begleitung, Evaluation und Fortschreibung des kommunalen Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
• Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien und Initiativen

Angebote

• Information und Beratung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, Vereine, Verbände, Firmen, Einrichtungen und Behörden rund um die Themen Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit
• Veranstaltungen zu verschiedenen inklusiven Themenfeldern

Das Örtliche Teilhabemanagement arbeitet eng mit dem Behindertenbeauftragten und dem Behindertenbeirat der Stadt Halle (Saale) zusammen.

Das Örtliche Teilhabemanagement der Stadt Halle (Saale) ist aktuell Bestandteil des landesweiten Programms zur Einführung eines Örtlichen Teilhabemanagements und wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale). Die aktuelle Projektlaufzeit endet am 31.März 2028.