nen und
Begriffsunschärfen werden von
den Medien aufgegriffen und eine
risikoscheue Behörde lässt eher In-
vestitionen abwandern, als zu eige-
nen Entscheidungen zu stehen.
Wohl kaum ein Verfahren ist
und Verp"ich-
tungen. Was Herr Dr. Wiegand im
Moment im Personalbereich treibt,
erinnert leider eher an den sprich-
wörtlichen Begriff des Kölner
Klüngels als an bürgerorientierte
Verwaltungsverschlankung
Verlag noch recht-
zeitig auf den weihnachtlichen Gaben-
tisch: eine Rückschau auf das zunächst
eher skeptisch erwartete, später immer
mehr frenetisch umjubelte Sommermär-
chen „Theater der Welt“ in
gesetzlichen
Standards geprüft wurden. Dabei wurde festge-
stellt, dass sich die meisten Objekte in einem
eher schlechten und unsanierten Zustand befin-
den und nicht den sicherheitstechnischen Anfor-
derungen
Medizin nicht anders als in der
Psychiatrie. Dort sind aber die Einfluss-
möglichkeiten der Patienten eher gering.
Auf Grund dieser Erfahrungen kommen
viele Betroffene zu spät in die Klinik. Sie
zögern
können
die Standesbeamtinnen und -beam-
ten die exakte Geburtszeit jedes Ein-
zelnen ermitteln. Die eher seltenen
Anfragen werden meist zur Erstel-
lung von Horoskopen angefordert.
Auf der Stadtteilkonferenz [...] nkammer des Landes Sachsen-
Anhalt. Über Langeweile wird er künftig
sicher nicht zu klagen haben. Eher ist
anzunehmen, dass er auch weiterhin mit
„grünen Taten“ von sich reden macht.
Übrigens: Blumen
Wohnsitz
(15%) und suizidgefährdet (15%). Es lan-
den am Ende fast ausschließlich Menschen
im Knast, die eher andere Hilfen als das
Wegsperren in eine Zelle bräuchten. Des-
halb verzichten inzwischen einige Städte
Menschen, indem ich sie
sehr genau beobachte und über sie nach-
denke. Meine Geschichten aber erfinde ich
eher in einem Dämmerzustand zwischen
Schlaf und Wachsein.
Haben Sie Vorbilder?
Faryar:Den russischen
die
richtigen Bestandteile, die
einen packenden Fernseh-
abend garantieren.
Während diese Abenteurer
eher zu den Praktikern ge-
hören, zählt für andere Zu-
schauer allein die blanke
Theorie. Dass diese nicht
1961) und
Christof Traub (Jahrgang 1963) ein hal-
lesches Künstlerpaar mit Arbeiten vor-
stellt, die eher am Rande ihrer eigentli-
chen künstlerischen Tätigkeit liegen.
Das größte zeitgenössische Theater-