• Serviceportal
  • Terminvergabe
  • Karriereportal
  • Behördennummer
  • Weihnachtsmarkt

    In den Wochen vor Weihnachten (Dienstag nach Totensonntag bis 23. Dezember) lockt der Hallesche Weihnachtsmarkt in die geschichtsträchtige Altstadt.

    Auf dem Marktplatz und dem Vorplatz der Konzerthalle Ulrichskirche beteiligen sich rund 100 Geschäfte. Dazu gehören Stände mit weihnachtlichem Kunsthandwerk, Süßwaren, Getränken, Imbissgeschäfte und Kinderfahrgeschäfte. Ergänzt wird das Angebot durch Stände des Wochenmarktes.

    Die offizielle Eröffnung startet mit dem Einschalten der Baumbeleuchtung.

    Ortsansässige Vereine haben die Möglichkeit, sich in den beiden Vereinshütten am Fuße des Roten Turms zu präsentieren. Auch das Finnische Dorf war 2024 wieder auf dem Weihnachtsmarkt zu finden.  Ein kulturelles Begleitprogramm ergänzt das Angebot, unter anderem mit Auftritten hallescher Kindergärten und Puppenspiel.

    Durch gute Erfahrungen in den vergangenen Jahren werden auch der Domplatz (Hüttenzauber), der Hallmarkt (Winterzauber)  und die Steinstraße/Ecke Barfüßerstraße (Weihnachtsmarkt Frohe Zukunft) durch dritte Veranstalter bespielt.  Ebenfalls in guter Tradition schließt sich der Wintermarkt der Citygemeinschaft ab 26. Dezember an den Weihnachtsmarkt an. Bis 6. Januar 2026 gibt es in auf dem Markt dann wieder Kulinarisches, Händlerangebot, Schrott-/Winterwichteln und Aktionen für Kinder.

    Erstmals führte die Stadt Halle (Saale) 2024 auf dem Weihnachtsmarkt eine „Stille Stunde“ ein. In Umsetzung eines Stadtratsbeschluss wurde jeweils täglich in der ersten Stunde nach Öffnung, also Montag bis Samstag von 10 bis 11 Uhr und Sonntag von 11 bis 12 Uhr, keine Musik abgespielt. Diese sogenannte „Stille Stunde“ soll Menschen den Besuch des Weihnachtsmarktes ermöglichen, die besonders empfindlich auf Geräusche reagieren. Hintergrund können dabei unter anderem Autismus oder Migräne sein. Die täglich erste Stunde wurde auch deshalb ausgewählt, weil der Weihnachtsmarkt zu dieser Zeit noch leerer ist und damit ein weiterer Faktor für eine Reizüberflutung so weit wie möglich ausgeschlossen werden kann.