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  • Projektplan 2024

    Auch für das Jahr 2024 stellt die Stadtverwaltung Halle (Saale) einen Projektplan auf, mit wichtigen Vorhaben und oft langfristiger Wirkung. Jeder Geschäftsbereich definiert klare Ziele, Prozesse und Verantwortlichkeiten. Der Stand der Umsetzung und die Erfüllung dieser Ziele werden im Laufe des Jahres in den Beigeordnetenkonferenzen beraten und abgerechnet.

    Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters (GB OB)

    Die Stadt Halle (Saale) hat sich im Wettbewerb um den Standort des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ durchgesetzt. Der Bund wird das Zukunftszentrum auf dem Riebeckplatz errichten und voraussichtlich im Jahr 2029 fertigstellen. In enger Abstimmung mit den Partnern Bund und Land wird das Projekt vorangetrieben. Die Stadt hat dazu unter Leitung von Bürgermeister Egbert Geier eine fachbereichsübergreifende Arbeitsgruppe in der Stadtverwaltung gebildet, die fortlaufend Maßnahmen im Kontext des Projektes abstimmt und umsetzt. Mehr Informationen im Internet unter: https://zukunftszentrum-halle.de/

     

    • Die Stadt Halle (Saale) plant zur Erhöhung der Verkehrssicherheit die Beschaffung von Anlagen zur Rotlichtüberwachung (Ampel-Blitzer). Neben der Auswahl von geeigneten Kreuzungen mit Lichtsignalanlagen muss hierzu ein Vergabeverfahren eingeleitet und durchgeführt werden. Geplant ist die Installation von bis zu drei Anlagen im Jahr 2024.
    • Der Brandschutzbedarfsplan ist eine Analyse der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr und setzt gleichzeitig Vorgaben für die weitere Ausrichtung. Im Jahr 2024 soll die begonnene Überarbeitung abgeschlossen und in Form einer Beschlussvorlage dem Stadtrat vorgelegt werden.
    • Der begonnene Neubau des Feuerwehrhauses in Lettin soll fertiggestellt werden.
    • Die Stadt Halle (Saale) baut in zwei Stufen ein Sirenen-Netz auf, das unterstützend bei der Warnung und Information der Bevölkerung wirken soll. Die erste Ausbaustufe von acht Sirenen soll zeitnah in Betrieb genommen werden. Entscheidend ist dabei die Einbindung in die vorhandene Technik, um die Anlagen angepasst auslösen zu können.

    • Die Erarbeitung des Wirtschaftsförderungskonzeptes 2024 – 2028 wird abgeschlossen und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt.
    • Die positive Entwicklung der Innenstadt Halle (Saale) soll unterstützt werden, insbesondere im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ sowie der Weiterentwicklung des Online-Marktplatzes und des Stadtgutscheins Halle (Saale).
    • Weiterentwicklung und Ergänzung von Maßnahmen zur Fachkräftesicherung im Rahmen der Fachkräfteallianz Sachsen-Anhalt Süd, u. a. durch Integration der Hochschulen sowie der Kooperation mit der Messe Chance 2024.
    • Entwicklung eines Konzeptes zur Pflege der Bestandsunternehmen der Stadt Halle (Saale) und Durchführung von gewerbegebietsbezogenen Anliegertreffen.
    • Untersuchung und Identifizierung gewerblicher Potenzialflächen in den Gewerbebestandsgebieten in Kooperation mit dem Fachbereich Städtebau und Bauordnung.
    • Durchführung eines Markterkundungsverfahrens zum Status quo der Breitbandversorgung bzw. zum eigenwirtschaftlichen Ausbau der Infrastruktur (Glasfaser-Ausbau).

    • Start der Fortschreibung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes der Stadt Halle (Saale) mit Evaluation des bisherigen Konzeptes und einem Beteiligungsverfahren.
    • Beginn des Aufbaus eines Klimarates für Halle (Saale) in Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus der Stadt.
    • Veröffentlichung des Gründach- und Solardachpotentialkatasters für das Stadtgebiet.
    • Fertigstellung des ganzheitlichen Elektromobilitätskonzeptes für das Stadtgebiet.
    • Verstetigung der Vernetzungsplattform www.klima-engagiert-in-halle.de.
    • Auswertung der Thermalscannerbefliegung des Stadtgebiets aus 2023.
    • Errichtung und Inbetriebnahme von mindestens drei weiteren Trinkbrunnen im Stadtgebiet.

     

    • Vorbereitung und Start des Jugendparlaments der Stadt Halle (Saale).
    • Etablierung des 2023 gegründeten Präventionsrates und Erarbeitung einer Grundlage für eine Präventionsstrategie.
    • Überarbeitung und Neuauflage des Seniorenratgebers in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Bildung und Soziales.
    • Aufbau eines Integrationsmonitorings für die Stadt Halle (Saale).
    • Überarbeitung der Richtlinie für Fahrradabstellanlagen und des Umsetzungsplans der Radverkehrskonzeption der Stadt Halle (Saale).
    • Weiterer Aufbau des Lokalen Netzwerks Kinderrechte der Stadt, das im vergangenen Jahr gegründet wurde.

    • Im Jahr 2024 erfolgt die energetische Betrachtung aller kommunalen Objekte zur Identifizierung relevanter Einsparpotentiale. Hierfür wird auch die Digitalisierung innerhalb des Servicezentrums vorangetrieben.
    • Abschluss des DigitalPakts Schule, mit dem in den vergangenen Jahren über eine Bundesförderung die digitale Infrastruktur an Schulen ausgebaut wurde.
    • Am Verwaltungsstandort Am Stadion 6 (u. a. Bürgerservicestelle, Fahrerlaubnis und Kfz-Zulassungsbehörde, Fundbüro) soll Barrierefreiheit hergestellt werden.

    Geschäftsbereich Finanzen und Personal (GB I)

    Der Geschäftsbereich Finanzen und Personal wird auch im Jahr 2024 die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen weiter intensiv voranbringen. Grundlage für die zielgerichtete und systematische Verwaltungsdigitalisierung wird die „Digitalisierungsstrategie 2030“ sein. Zudem stehen im Jahr 2024 insgesamt vier Wahlen an, die der Fachbereich Einwohnerwesen organisiert und durchführt. Und nicht zuletzt geht das für die Verwaltung zentrale Projekt „Umstellung des SAP Systems“ in die Umsetzungsphase.

    • Digitalisierung der Angebote der Ehrenamtskarte
    • Konstituierung des 5. Engagementbeirates

    • Finalisierung der Digitalisierungsstrategie für die Stadtverwaltung
    • Weiterer Ausbau der Onlinediensten und Umsetzung des Onlinezugangsgesetz
    • Ablösung des Fachverfahrens AUSO

    • Aufbau und Durchführung des Projektes „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung als Markenbotschafter“
    • Aktualisierung und Optimierung der vorhandenen Vordrucke und Formulare der Abteilung Personalbetreuung
    • Fortführung des Projektes der technischen Umsetzung abweichender Arbeitszeitmodelle

    • Umstellung des SAP Systems auf S4 HANA
    • Ablösung von KMV durch KMStA (Software zur Steuerveranlagung)

    • Vorbereitung und Durchführung der Europa- und Kommunalwahlen
    • Vorbereitung und Durchführung der Wahl des Migrationsbeirats
    • Vorbereitung und Durchführung der Wahl des Jugendparlaments
    • Einführung des Sprachdialogsystems beim Bürgertelefon und Fortsetzung der Kooperationsvereinbarung 115 zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale)
    • Live-Schaltung des neuen Fachverfahrens der Meldebehörden VOIS

    • Einführung einer Onlineantragsstrecke für das beschleunigte Fachkräfteverfahren
    • Einführung einer Onlineantragstrecke für den Arbeitsplatzwechsel von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
    • Organisation und Durchführung des Runden Tisches der Wissenschaften zur Fachkräftesicherung

    Geschäftsbereich Stadtentwicklung und Umwelt (GB II)

    Im Fokus des Geschäftsbereiches stehen im Jahr 2024 vor allem das Grün- und Freiraumkonzept, der Wohnungsmarktbericht 2024, die Fortführung Planwerkdialog Urbane Innenstadt, die Entwicklung „Riebeckplatz und Zukunftszentrum“ und die Verabschiedung des „Ganzheitlichen Mobilitätskonzeptes“.

    • Grün- und Freiraumkonzept
      Nach dem Konzept für die Altstadt stehen diesmal die klimatisch ebenfalls hoch belasteten Quartiere aus der gründerzeitlichen und 50-er/ 60-Jahre Bebauung der nördlichen und südlichen Innenstadt im Fokus. Neben der Prüfung von Verfügbarkeit und Aufwertungsbedarf von Klimaoasen wird der Handlungsschwerpunkt in diesem Konzept vor allem auf Möglichkeiten zur Ergänzung von Straßenbäumen und Alleen liegen.
    • Wohnungsmarktbericht 2024
      Um Trendwechsel auf dem Wohnungsmarkt rechtzeitig zu prüfen, führt die Stadt ihr Wohnungsmarktbeobachtungssystem fort. Die Ergebnisse sollen Informationsgrundlage für kommunale Entscheidungsträger und die Akteure des Wohnungsmarktes sein
    • Fortführung Planwerkdialog Urbane Innenstadt
      Planwerkdialog – Phase 2: In der anstehenden Planungsphase des Planwerkdialogs werden die Potentialflächen des Betrachtungsraums analysiert sowie das städtebauliche und landschaftsplanerische Grundkonzept des Planwerks erarbeitet. Nach dem internen Austausch zu den Konzeptgedanken wird 2024 die Weiterführung der Öffentlichkeitsbeteiligung mit verschiedenen Formaten ein wichtiger Baustein sein.
    • Entwicklung Riebeckplatz und Zukunftszentrum
      Die Entwicklung des Riebeckplatzes mit den Teilbereichen Süd-Ost, Süd-West, Nord-West und Nord sowie dem Bauvorhaben des Zukunftszentrums wird 2024 mit den Schwerpunkten Begleitung des Architekturwettbewerbs des Bundes zum Zukunftszentrum, Bearbeitung der Bebauungspläne 174.2 „Riebeckplatz – Zukunftszentrum“ und 174.3 „Riebeckplatz Süd-West“, Umsetzung des Transformationskonzeptes einschließlich der Öffentlichkeitsbeteiligung durch vierteljährliche Veranstaltungen in den Quartiersbüros sowie Fördermittelbeantragung und -bewirtschaftung für die geplanten Maßnahmen.
    • Leitbild Marktplatz
      Als Ergebnis der Task Force Innenstadt des Bürgermeisters wurde eine Arbeitsgruppe zum Thema Marktplatz gegründet. Eine der Aufgaben der Arbeitsgruppe ist die Erarbeitung eines Leitbildes für die Gestaltung und Nutzung des Marktplatzes einschließlich der Abstimmung der künftigen Vorgehensweise mit allen Akteuren.

    • Verabschiedung Ganzheitliches Mobilitätskonzept im Stadtrat
      Nach über zweijähriger intensiver Aufarbeitung und umfassender Diskussion der halleschen Verkehrsthemen, haben Vertreterinnen und Vertreter der Stadtratsfraktionen, der Verwaltung und zahlreicher Interessengruppen den Entwurf eines Ganzheitlichen Mobilitätskonzepts gemeinsam erarbeitet und im Spätherbst 2023 der Bürgerschaft vorgestellt. Die Rückmeldungen wurden ausgewertet, so dass es nun das Ziel ist, dieses Mobilitätskonzept im Frühjahr 2024 dem Stadtrat zur abschließenden Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.
    • Fertigstellung Hochwasserschutzmaßnahme Riveufer
      Halles schönste Flaniermeile an der Saale, das Riveufer, erfährt nach Abschluss der Sanierung des Promenadenbereichs seit Sommer 2023 auch die Wiederherstellung der hochwassergeschädigten benachbarten Straßeninfrastruktur. Ziel ist es, diese Hochwassermaßnahme im Sommer 2024 fertig gestellt zu haben.
    • Fertigstellung Neubau Elisabethbrücke
      Als wichtiger Teil des Stadtbahnprojekts „Mansfelder Straße West“, wird die ebenfalls beim Hochwasser 2013 beschädigte Elisabethbrücke über die Saale durch einen Neubau neben der alten Brücke ersetzt. Die Fertigstellung ist für die zweite Jahreshälfte 2024 vorgesehen.
    • Fertigstellung Hochwasserschutzmaßnahme Kießling/Grothe-Straße
      Auch die „Fritz-Kießling-Straße“ und die „Wilhelm-Grothe-Straße“ wurden 2013 durch das Saale-Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die General-Sanierung dieser beiden Straßen in Osendorf soll im Herbst 2024 abgeschlossen sein.

    Geschäftsbereich für Kultur und Sport (GB III)

    Im Fokus des Geschäftsbereichs stehen im Jahr 2024 mehrere Investitionsvorhaben. Im Austausch mit den Sportvereinen wie auch mit weiteren Partnern führt die Verwaltung den partizipativen Prozess zur Novellierung des Sportprogramms der Stadt Halle (Saale) fort. Das kulturelle Themenjahr 2024 lädt zum Spielen ein, gern draußen bei den Feierlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen des Puppentheaters.

    • Fortführung des mehrjährigen Investitionsprogramms für Schulen (Abschluss u. a. GS Büschdorf sowie GS Silberwald/FöS Korczak)
    • Flutmittelprojekte
      - Abschluss der Flutmittelprojekte Pferderennbahn, Nachwuchsleistungszentrum, Parkeisenbahn
      - Fortführung der Flutmittelprojekte Sparkassen-Eisdom, Uferböschung HRV Böllberg / Nelson, Festplatz
    • Abschluss der Hochbauprojekte Freiwillige Feuerwehr Lettin, Aufzüge / Brandschutz des Verwaltungsgebäudes Am Stadion 5
    • Beginn des Hochbauprojekts Leitstelle Hauptwache
    • Umsetzung der Brandschutzmaßnahme im Konservatorium „Georg Friedrich Händel“
    • Entwicklung des neuen Verwaltungsstandorts Fachbereich Gesundheit

    • Kulturelles Themenjahr 2024 „Komm raus zum Spielen!“ (Intendanz: Puppentheater zusammen mit den Franckeschen Stiftungen)
    • Ausschreibung des Betriebs der Händel-Halle
    • Beginn der Diskussion zu einem neuen kulturpolitischen Leitbild der Stadt

    • Novellierung des Sportprogramms
    • Umsetzung der Hochwassermaßnahmen, insbesondere Fertigstellung des Nachwuchsleistungszentrums sowie Ausbau des Sparkassen-Eisdoms

    Konservatorium:

    • Umsetzung der Brandschutzmaßnahme im Konservatorium „Georg Friedrich Händel“

    Planetarium:

    • Fortführung und Weiterentwicklung des attraktiven und breitgefächerten, öffentlichen Bildungs-, Wissens- und Kulturprogramms für alle Zielgruppen

    Salinemusem:

    • Einrichtung und Aufbau des ersten Teils der neuen Dauerausstellung in der Großsiedehalle Süd

    Stadtarchiv:

    • Fortsetzung der Maßnahmen zur Gewährleistung der elektronischen Langzeitarchivierung

    Stadtbibliothek:

    • Fortführung des vielfältigen Angebots zur Leseförderung
    • Durchführung des Lesesommers XXL und der Veranstaltung „Halle spielt!

    Stadtmuseum:

    • Neuauflage des Projektes „Stadtklima Halle“ mit der digitalen „Wir sind laut Tour“ im Stadtraum
    • Ausstellung zum Frühaufklärer Brukenthal in der Remise
    • Ausstellung zur Geschichte des Reichskriegsgerichtes in Kooperation mit der Gedenkstätte ROTER OCHSE
    • Ausstellung zum Themenjahr über das Spielen gestern und heute

    Stadtsingechor:

    • Austausch mit dem Poznaner Knabenchor – Besuch und Gegenbesuch
    • Mitwirkung bei „Happy Birthday Händel“
    • Oratorium „Hiob“ zu den 9. Carl-Loewe-Festtage

    VHS Adolf Reichwein:

    • Aufbau des durch Drittmittel geförderten Grundbildungszentrums
    • Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Volkshochschulen in Sachsen-Anhalt zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“ (23.05.1949)

    Geschäftsbereich Bildung und Soziales (GB IV)

    Schwerpunkte der Aktivitäten des Geschäftsbereich IV werden im Jahr 2024 u.a. bei der weiteren Neuaufstellung des Hauses der Jugend und der Überarbeitung des Konzeptes des Hauses der Wohnhilfe liegen. Weiterhin wird die Möglichmachung der Umsetzung des Projektes Campus Neustadt intensiv in Kooperation mit dem Land Sachsen-Anhalt forciert.

    • Stärkung der Wohnungslosenhilfe, unter anderem im Haus der Wohnhilfe
    • Einführung eines Online-Antrages Wohngeld
    • Vorbereitung zur Einführung einer Bezahlkarte für Asylsuchende
    • Einführung einer Online-Termin-Vergabe am Standort Südpromenade

    • Umsetzung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (u. a. Einführung von Verfahrenslotsen)
    • Fortführung der Organisationsuntersuchung INSO für leistungsfähige Jugendhilfestrukturen im Allgemeinen sozialen Dienst
    • Einführung des neuen KiTa-Portals

    • Stärkung und Digitalisierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
    • Problemlösung zur Afrikanischen Schweinepest
    • Bestandsaufnahme in Vorbereitung eines städtischen Hitzeaktionsplans
    • Vorbereitung des Umzugs in ein zentrales Gesundheitsamt

    • Beginn des Sanierung der Kindertagesstätten Tabaluga und Fuchs und Elster in Halle-Neustadt
    • Qualifizierungsoffensive als Beitrag zur Minderung des Fachkräftemangels im Eigenbetrieb Kita
    • Optimierung der Belegung in den Kindertagesstätten
    • Erstellung/Aktualisierung des Verfahrenshandbuchs im Eigenbetrieb Kita

    • Fortschreibung, Konzipierung und Realisierung von Wettbewerbsverfahren und arbeitsmarktpolitischen Projekten im Rahmen der Förderrichtlinie „Regio Aktiv“ und Sicherung der Fachlichkeit bei den dafür notwendigen Personalressourcen im Dienstleitungszentrum Arbeitsmarkt.
    • Umsetzung des arbeitsmarktpolitischen Operationellen Programmes der EU und des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen der neuen ESF-Förderperiode (Land) im Zeitraum 2022-2028 mit den Schwerpunkten „Familien stärken – Perspektiven eröffnen“ und „Weiterentwicklung Haus der Jugend“.
    • Umsetzung der ESF+-Förderperiode 2023 - 2029 „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ“ als Begleitprogramm für die Fördergebiete „Soziale Zusammenhalt“ Neustadt und Silberhöhe, unter Einbeziehung des Bereiches Stadtentwicklung der Stadt Halle (Saale)
    • Nutzung des öffentlich geförderten Arbeitsmarktes, gefördert nach SGB II, für die kommunalen Bedarfe der Fachbereiche, deren Umsetzung und Qualifizierungen durch den Eigenbetrieb für Arbeitsförderung in Verbindung mit Anpassungen der Umsetzungen an die sich verändernden Anforderungen der Arbeitsmarktförderung und -politik.
    • Zertifizierung nach Sozialgesetzbuch (SGB) für die Aufgabenbereiche des Dienstleistungszentrums und des Eigenbetriebes.

    • Weitere Erhöhung des Nutzungsgrades der Angebote in Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (JC.digital)
    • Aktive Gestaltung des Integrationsturbos des Bundes für Menschen mit Migrationshintergrund am Standort