Franckeschen Stiftungen seine berufliche Tätigkeit. In seiner Biographie heißt es über diese Zeit: „Seine Gelehrsamkeit, seine pädagogische Geschicklichkeit, die Begeisterung für seinen Beruf hatten ihm schnell [...] Seits bei seinem Scheiden eine ehrenvolle Anerkennung zu Theil werden u. glauben wir, daß die Ehrtheilung des Ehrenbürgerrechts an Dr. Eckstein ein angemessener Ausdruck unserer Gefühle sein würde“ (StAH [...] hallischen Tageszeitungen bezeugen, dass er in seiner Vaterstadt unvergessen geblieben war. Eine projektierte Straße vom Böllberger Weg zur Röpziger Straße sollte seinen Namen erhalten, ist jedoch nie ausgebaut
Bransch seiner Heimatstadt und seinem Heimatverein Hallescher FC stets verbunden. Seine ruhige und überlegte Spielweise spiegelte sich auch in seinem weiteren beruflichen Werdegang wider. Nach seiner aktiven [...] Bernd Bransch begann seine sportliche Laufbahn bei der BSG Motor Halle-Süd. Anschließend spielte der gelernte Schlossermeister mit Ausnahme einer Saison beim SC Chemie Halle beziehungsweise Halleschen [...] FC, wo er der Abwehr durch sein souveränes Spiel Sicherheit verlieh. Dies war auch der Grund, weshalb Bransch insgesamt 317 Oberligaspiele absolvierte, in denen er 43 Tore erzielte, und zu 72 Länderspielen
Halle
Händel erfuhr in Halle seine grundlegende musikalische Ausbildung – seine Familie, seine Lehrmeister und sein Umfeld prägten ihn nachhaltig, wie auch heute noch Händel seine Geburtsstadt prägt. Halle [...] Jahren begann er, Kantaten zu komponieren, leider sind davon bis heute keine erhalten geblieben. Durch seine außergewöhnliche Begabung erlangte Händel sehr schnell Ruhm. Er soll sogar den Kurfürsten Friedrich [...] wurde auf ihn aufmerksam.
Im Februar 1702 immatrikulierte sich Händel, wahrscheinlich auf Wunsch seines verstorbenes Vaters, an der Universität in Halle, um ein Studium der Rechtswissenschaft aufnehmen
Straßenbahn
Gustav Staude wurde am 24. Juni 1843 auf Gut Wendorf, Kreis Rügen, das seinem Vater gehörte, geboren. Seine Schulbildung erhielt er zuerst auf dem Gymnasium, dann auf dem Pädagogium zu Putbus [...] 1906 aus seinem Amt scheidende Oberbürgermeister Gustav Staude zu ehren sei. Der Vorschlag, ein Festmahl zu veranstalten, wurde allgemein gebilligt, jedoch auch der Wunsch geäußert, ihm wegen seiner großen [...] Halle-Hettstedter Eisenbahn und der elektrischen Überlandbahn Halle-Merseburg sind seiner Energie in der Hauptsache zu danken. In seine Amtszeit fallen die Sanierung des alten Hallenterrains und der Aufbau des
Denkmal „neun-zehn-neunzehn“
(Foto) vorstellen.
„Jüdisches Leben muss sichtbar sein, es
muss Teil des gesellschaftlichen Lebens
sein. Erinnerungskultur, Sichtbarmachung,
aktives Tun – das sind drei wichtige [...] diesen vielen Jahren hat er sich durch seine
gelebte Kollegialität, Engagement und Hilfsbereitschaft
die Anerkennung im gesamten Team erworben.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Wir trauen um ihn und [...] rativen Gesamtschule Wilhelm von Hum-
boldt in Neustadt. Sie sollen in den Herbst-
ferien abgeschlossen sein. Zur gleichen
Zeit wird der Ausbau in den Sportschulen
und der Lilien-Grundschule starten. Für
zwei
Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen
sind groß. Die Anstrengungen, die vor uns liegen,
werden es auch sein. Aber, wir haben allen Grund,
optimistisch in die Zukunft zu blicken, ohne da-
bei die Augen vor den [...] Haushalt nicht in Ordnung bringen.Wir brau-
chen eine Verbesserung unserer Einnahmen. Da
muss das Land seiner Verpflichtung nachkommen.
Natürlich werden wir die Strukturen unserer
Verwaltung weiter optimieren [...] einem Jahr befassen sich Graul
und Göbel mit einer möglichen Umfrie-
dung des Denkmals, das seit seiner Exi-
stenz 1859 verschiedene barockisierende
bzw. gründerzeitliche Umfassungen aus
Eisenguss erlebte
Epoche der "Empfindsamkeit"
Der zu seiner Zeit europaweit berühmte Schriftsteller kam 1786 als Hauslehrer nach Halle und fand dann zu seiner schriftstellerischen Berufung. Sein Haus, die „Lafontainerie“ am Neuwerk [...] Geistesgrößen seiner Zeit, von Wilhelm Grimm bis Goethe. Es heißt, Lafontaine habe zeit seines Lebens mehr als 100 Bände mit Romanen und Novellen verfasst. August Lafontaine ist bis zu seinem Tode 1831 ein [...] ein treuer und sozial engagierter Bürger Halles gewesen. Sein Grab befindet sich auf dem Laurentiusfriedhof.
Beruf/Funktion: Schriftsteller
Geburtsdatum: 05.10.1758
Geburtsort: Braunschweig
Sterbedatum:
können.
Durch seine charakterlichen und moralischen Schwächen wird seine Person bis heute kontrovers diskutiert. Seine Verdienste für Halle sind jedoch unumstritten: Luckner verband seit seiner Kindheit eine [...] eine innige Beziehung zu seiner Heimatstadt Halle, in der er, neben Dresden, zur Schule gegangen war. Dank seinem persönlichen Einsatz wurde die Stadt Halle bei ihrer Eroberung im 2. Weltkrieg nicht zerstört [...] durchbrechen. Zwischen 1926 und 1933 tingelte der Graf durch Amerika und gab auf bezahlten Vorträgen seine Erlebnisse als Abenteuererzählungen zum Besten. Zur NS-Zeit passte er sich den politischen Gegebenheiten
die Stadtverordneten der Stadt Halle einstimmig, dem unbesoldeten Stadtrat Carl Dryander anlässlich seines Ausscheidens aus dem Magistratskollegium das Ehrenbürgerrecht zu verleihen (StAH, Ehrenbürgerrecht [...] hallischen Beamtenfamilie, die um die Wende des 17. Jahrhunderts aus Merseburg eingewandert war. Sein Großvater, Hofrat Dr. Hermann Benjamin Dryander, war Universitätssyndikus, der Vater, Dr. Friedrich [...] Dryander, dagegen seit 1808 pfännerschaftlicher Syndikus und übernahm sieben Jahre später das bisher von seinem Vater verwaltete Amt an der Universität. Carl Dryander wurde am 30. August 1811 in Halle geboren
gilt als bedeutendster Theoretiker des Philanthropismus. In seiner Zeit an der Friedrichs-Universität Halle hat der Wissenschaftler Trapp sein theoretisches Hauptwerk „Versuch einer Pädagogik“ (1780) g [...] gehalten und das universitäre Erziehungsinstitut geleitet. Außerdem setzte er durch sein praxisorientiertes Lehrerstudium und seinen fortschrittlichen, schülerorientierten Unterricht wichtige Meilensteine in der [...] der philosophischen Fakultät. 1782 veröffentlicht er seine Abhandlung „Ueber das hallische Erziehungsinstitut.“
Im Oktober 1782 reicht Trapp seine Demission ein und verlässt Ostern 1783 Halle. Er übernimmt