Halle, gib mir Infos zu:

Jahrhundert der Pfarrer zur Wahrnehmung seiner Amtsgeschäfte die Heide von Dölau nach Nietleben durchqueren musste. Zu seinem Schutz wurde er vom mit einem Spieß bewaffneten Küster begleitet.

e, Stein-Eiche, Winter-Eiche (Steckbrief) grüne Blätter mit wellenförmigen Spitzenlat.: Quercus petraea quercus = lateinischer Gattungsname; petros (gr.) = Stein, Felsen, an Felsen vorkommend, auf steinigem

Krautschicht aus Frühjahrsblühern. Der Naturlehrpfad verläuft weiter geradeaus Richtung Süden und quert nun am Richtungsstein R 4 den größeren Sandbergweg.

31 markiert. Nach Süden (links) steigt dieser Weg steil an, zur sogenannten Rodelbahn. Nach der Querung des Weges führt der Naturlehrpfad um den Kellerberg herum. Der Kellerberg ist ein Härtling aus Oberem

krankhaften Auswachsen sämtlicher Knospen und die sich entwickelnden Zweige bleiben gestaucht. Nach Überqueren des nächsten Weges führt der Naturlehrpfad in das Naturschutzgebiet "Bischofswiese". Naturschutzgebiet

Stamm. Dadurch wirkt die Eiche oft mystisch. rechts vom Weg Rot-Eiche (Steckbrief) Lat.: Quercus rubra Quercus- lateinischer Gattungsname der Eiche; lat.: rubrum = rot Familie: Buchengewächse 30 Meter

früher als Gegenmittel bei Vergiftungen benutzt (Name vincetoxicum = Giftbesieger) Nach dem Abstieg quert der Naturlehrpfad am Richtungsstein R3 den breiten Hallweg. Hier kann man einen Abstecher (zirka 120

e 10 bis 40 Meter hoher Baum mit lichter Krone und hellgrünlichgrauer, später schwarzbrauner, querrissiger Borke gegenständige, 20 bis 30 Zentimeter lange unpaarig gefiederte Blätter mit sieben bis elf

(Diplodia) und dem Borkenkäfer den Kiefernbestand fast vollständig zum Absterben gebracht. Nach dem Überqueren eines Weges (Grenze von Jagen 27 zum Jagen 28) folgt am Richtungsstein R2 ein steiler Anstieg des

2. Richtungsstein des Naturlehrpfades I Dölauer Heide Nach dem Überqueren eines Weges (Grenze von Jagen 27 zum Jagen 28) folgt nach dem Richtungsstein R2 ein steiler Anstieg (zirka 25 Höhenmeter) des