Halle, gib mir Infos zu:

bis 10 Meter hoher Strauch oder Baum weiche, oberseits durch vertiefte Nerven etwas runzlige, scharf gesägte, elliptische Blätter Blütezeit: April bis Mai reichblütige, meist hängende, 8 bis 15 Zentimeter [...] weiße, 4 bis 5 Millimeter lange Kronblätter, behaarte Blütenstiele Frucht kugelig, rot, erbsengroß erreichbares Alter: 80 bis 100 Jahre Heimat: Europa, Sibirien zähes, hartes Holz, für Drechslerei geeignet [...] anlegen und errichtete in der Dölauer Heide ein Jagdhaus, dessen Keller aber bereits 1655 als wüst bezeichnet wird. Der genaue Standort des Jagdhauses ist unbekannt, es liegt aber nahe, dass der überlieferte

Stein des Naturlehrpfades I Dölauer Heide Stadt Halle (Saale) | Quelle: Stadt Halle (Saale) vor einer Eiche Duftende Weißwurz, Salomonssiegel (Steckbrief) lat.: Polygonatum odoratum polys (gr.) = viel, gony [...] Zipfel kahl Heimat: Europa, Asien seit dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts in Kultur enthält die gleichen Giftstoffe wie das Maiglöckchen alljährlich hinterlässt der oberirdische Spross nach seinem Absterben [...] Wurzelstock (Rhizom) eine Narbe, die einem Siegelabdruck ähnelt giftig in allen Teilen, enthält die gleichen Giftstoffe wie das verwandte Maiglöckchen

55. Stein des Naturlehrpfades I Dölauer Heide rechts vom Weg Efeu an alten Eichen und hinter den Eichen das Gelände des ehemaligen Waldhauses Waldhaus Das Waldhaus wurde im Jahr 2010 abgerissen. Erhalten [...] Massagen und Einreibungen bekommen. 1929 übernahm die Stadt Halle die nunmehr als „Waldhaus Heide“ bezeichnete Einrichtung, die nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Deutschen Einheit für Wohn- und Unterrichtszwecke [...] halbkugeligen bis kugeligen Dolden, kann erst vom 8. bis 10. Lebensjahr an blühen schwarze Beeren erreichbares Alter: 400 bis 500 Jahre (mehrhundertjährige Exemplare können Stämme mit 2 Meter Umfang aufweisen)

Trauben- und Stieleiche, Hänge-Birke, Eberesche und auch die Rot-Eiche vertreten. In der Strauchschicht findet man Eberesche, Schneebeere, Schwarzen Holunder, Späte Traubenkirsche. Kennzeichnende Art in der [...] zur Wald-Feld-Grenze beim Schutzgebiet „Lindbusch“ verläuft der Naturlehrpfad in brombeerreichen Kiefer-Eichen-Mischbeständen. Sie nehmen den flächenmäßig größten Anteil von allen in der Dölauer Heide vertretenen [...] Streifen abschilfert, später am unteren Stammteil graubraune Tafelborke neben der Lärche die harzreichste einheimische Baumart zwei steife, 2 bis 7 Zentimeter lange, wachsüberzogene, blau-grüne, um ihre

Stadt Halle (Saale) | Quelle: Stadt Halle (Saale) aus zwei Trauben-Eichen gebildeter Gabelbaum dahinter rechts Hier sehen Sie eine Trauben-Eiche, ein aus einem Sämling entstandener Gabelbaum. Gabelbaum ein

Heide Stadt Halle (Saale) | Quelle: Stadt Halle (Saale) Die Hänge-Birke wird auch als Sandbirke bezeichnet. Im Jahr 2000 war die Sandbirke Baum des Jahres. Sie hat einen schalen langen weißen Stamm und [...] und ist auch ein Frühjahrssymbol durch ihr zartes Frühjahrsgrün. rechts vom Weg Junge Stiel-Eiche und Hänge-Birke mit Stammwucherungen Stammwucherungen Bäume mit weißer Rinde und grünen Blättern, an der Rinde [...] Rinde Erhebungen Wulstige Wucherungen an Baumstämmen (auch als Baumkrebs bezeichnet) werden vor allem durch mikroskopisch kleine Pilze hervorgerufen, die Rindenteile abtöten. Die an die Wunde angrenzenden

Quelle: Halle (Saale), Wolfgang Schuster Restmoor in der Dölauer Heide Zahlreiche zwischenzeitliche gesetzliche Novellierungen, umfangreiche Ausweisungen von Schutzgebieten und -objekten sowie eine starke V [...] und schließt im Süden an den Übergangsbereich zur Naturraumeinheit D19 Sächsisches Hügelland und Erzgebirgsvorland an. Das PG befindet sich damit in den südlichen Bereichen des Mitteldeutschen Lößgürtels [...] g Sachsen-Anhalts (REICHHOFF et al. 2001) ist der Hauptteil des PG in der Landschaftseinheit 3.4. Hallesches Ackerland sowie 4.5. Östliches Harzvorland integriert. Kleinere Bereiche erstrecken sich in

Vegetation der Baugebietsflächen Vegetation der Zentrumsbereiche u. öffentlichen Einrichtungen mit geringem Grünanteil X X X X X Vegetation der Zentrumsbereiche und öffentlichen Einrichtungen mit hohem Grünanteil [...] Eschen-Ulmen-Auenwälder und Gebüsche X X X X X Mesophile Laubwälder (Traubeneichen-Hainbuchenwälder) X X X X X Trockene Eichenwälder, xerotherme Gebüsche und Feldahorn-Schluchtwälder X X X X X Erlenbruchwälder [...] sind dabei zu treffen. Ein X bedeutet, dass der entsprechende Biotoptyp vorhanden war. Bei diesem Zeichen (X) ist das Vorhandensein des Biotoptyps unsicher. Das NEU steht dafür, wenn es sich um einen neu

Abgrenzung der Biotope ist den Originalkarten zu entnehmen. Diese können während der Sprechzeiten im Fachbereich Umwelt, Untere Naturschutzbehörde, eingesehen werden.

Vorhaben nach Naturschutzrecht waren Ökokontomaßnahmen Ausgleich Die Kompensation der Beeinträchtigungen lässt sich einerseits durch Ausgleich erreichen. Dabei wird die beeinträchtigte Funktion des Naturhaushaltes [...] Sachsen-Anhalt begann 2004 der Aufbau des Kompensationsverzeichnisses in der Stadt Halle (Saale). Demnach ist ein Naturschutzregister zu führen, in dem die für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen festgesetzten Flächen [...] anung übereinstimmen. Ökokonto Das Erstellen des Ökokontos als Ausgleich eines Eingriffes in den Naturhaushalt ermöglicht, den Ausgleich zeitlich vom Eingriff zu lösen und vorzeitig durchzuführen. Die