Halle, gib mir Infos zu:

klein eiförmig gesägt. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb. Als Laubbaum verliert er im Winter seine Blätter. Die Hainbuche ist in Mitteleuropa heimisch. links vom Weg Hainbuche, Weißbuche (Steckbrief)

id die Luft belastet. Während der Runzelschorf um 1980 in der Dölauer Heide nur im Lindbusch und seiner Umgebung zu beobachten war, konnte man befallene Ahornbäume schon im Jahre 1993 im gesamten Heidegebiet

die gleichen Giftstoffe wie das Maiglöckchen alljährlich hinterlässt der oberirdische Spross nach seinem Absterben auf dem Wurzelstock (Rhizom) eine Narbe, die einem Siegelabdruck ähnelt giftig in allen

ist der Keller als Fledermaushabitat. Die restliche Fläche wurde aufgeforstet. In der Nähe des 1896 seiner Funktion übergebenen Heidebahnhofes errichtete der Hotelier Carl Leistner 1900 „Leistner´s Waldhaus“

Eicheln zu dritt oder fünft an 1,5 bis 4 Zentimeter langen Stielen sitzen. Der Baum zeigt im Herbst sein wunderschönes gold-gelbes Blattkleid. rechts vom Weg Stiel-Eiche (links vom Stein) und Rot-Eiche (rechts

die gleichen Giftstoffe wie das Maiglöckchen alljährlich hinterlässt der oberirdische Spross nach seinem Absterben auf dem Wurzelstock (Rhizom) eine Narbe, die einem Siegelabdruck ähnelt Stadt Halle (Saale) [...] Je nach Holzart können bis 600 Pilzarten und zirka 1.350 Käferarten an der Holzzersetzung beteiligt sein. Ein mit Gängen durchzogener Stubben bildet oft den Mittelpunkt eines Nestes der Roten Waldameisen

Moritzburg übertragen. Er befasste sich mit Historie und Topographie des Erzstiftes Magdeburg und hat in seiner 1655 veröffentlichten „Topographie oder General-Beschreibung des Primats und Erzstiftes Magdeburg“

Stiel-Eiche häufig miteinander bastardieren, kann bei manchen Exemplaren die Bestimmung der Art schwierig sein. links vom Weg Die Schneebeere setzt sich im gut geschichteten Laubwald durch. Nach wenigen Metern

berichtet, dass im 16. Jahrhundert der Pfarrer zur Wahrnehmung seiner Amtsgeschäfte die Heide von Dölau nach Nietleben durchqueren musste. Zu seinem Schutz wurde er vom mit einem Spieß bewaffneten Küster begleitet

ausgetrockneten Boden, hat es das Wasser schwer in die Tiefe zu kommen. Der Baum kann das Wasser mit seinen Wurzeln nicht aufnehmen. Pflanzen auf der Baumscheibe oder auch ein Gießring fördern, dass das Wasser